«Grundsätzlich hasse ich es, im Gruppetto zu fahren» – Von welchen Schweizer Fahrern stammen diese 17 Zitate?
Wir haben 2023 drei Schweizer Profis an den drei grossen Landesrundfahrten begleitet. Findest du heraus, wer was gesagt hat?
Fabian Lienhard am Giro d'Italia, Silvan Dillier an der Tour de France und Stefan Bissegger an der Vuelta a España haben uns jeden Tag auf Instagram Fragen beantwortet. Findest du heraus, wer was gesagt hat? Die Auflösung findest du am Ende des Artikels.
1
Das ist definitiv ein Berg, den ich nicht mehr freiwillig hochfahre. Da fragst du dich, wer so blöd ist und bist dort oben teert.
2
Zeifahren schmerzen immer!
3
Wenn man während des Rennens high wird von Gras, dann weiss man, dass man im Baskenland ist.
4
Grundsätzlich hasse ich es, im Gruppetto zu fahren.
5
Definitiv dabei habe ich mein kleines «Kafimaschineli», um am Morgen einen perfekten doppelten Espresso zu zaubern.
6
Wer die Flaschen holt, ist ziemlich klar, wenn du auf die Lohnliste schaust.
7
Mit der Zeit vermisse ich es, selbst zu kochen oder ein Brot zu backen.
8
Um ehrlich zu sein, kenne ich mich in der Geschichte des Radsports überhaupt nicht aus.
9
Am meisten geniesse ich den Zmorgen mit feinem Cappuccino und Galette.
10
Wir haben mit den Haribos nach dem Rennen aufgehört, wie das viele Teams noch tun. Wir haben gemerkt, dass der Insulin-Spike zu hoch ist.
11
Ich weiss genau, wie frustrierend es ist, als Spitzengruppe eingeholt zu werden. Ich habe fast alle meine Erfolge aus Spitzengruppen heraus gefeiert.
12
Mein Ziel ist natürlich das Einzelzeitfahren.
13
Ich freue mich heute Abend auf das erste Bierchen seit einer Woche.
14
Ich war früher sehr oft auf der offenen Rennbahn in Oerlikon und habe dort meinen Bahnkurs gemacht.
15
Ich habe eine Kamelhaar-Bettdecke dabei. Es gibt nichts Wichtigeres als einen gesunden Schlaf bei einer Grand Tour.
16
Ich kann mich auf keiner Etappe erholen. Es wird immer geschuftet für andere.
17
Wenn man so ein Käse ist wie ich, kann es schon vorkommen, dass man sich gottlos den Nacken verbrennt.
Achtung Spoiler: Hier folgt die Auflösung!
1
Das ist definitiv ein Berg, den ich nicht mehr freiwillig hochfahre. Da fragst du dich, wer so blöd ist und bist dort oben teert.
Stefan Bissegger ist wenig erfreut über den Aufstieg zum Angliru.
2
Zeifahren schmerzen immer!
Fabian Lienhard und die Leiden des Domestiks.
3
Wenn man während des Rennens high wird von Gras, dann weiss man, dass man im Baskenland ist.
Silvan Dillier mit einem Funfact zu den Eigenheiten des Baskenlands.
4
Grundsätzlich hasse ich es, im Gruppetto zu fahren
Vielleicht müssen wir unseren Namen nochmals überdenken. Silvan Dillier fährt auf jeden Fall lieber weiter vorne mit.
5
Definitiv dabei habe ich mein kleines «Kafimaschineli», um am Morgen einen perfekten doppelten Espresso zu zaubern.
Genau 16g Kaffee müssen es jeden Morgen sein für Bissegger. Damit verwöhnt er auch seinen Zimmergenossen.
6
Wer die Flaschen holt, ist ziemlich klar, wenn du auf die Lohnliste schaust.
Lieni, der Realist.
7
Mit der Zeit vermisse ich es, selbst zu kochen oder ein Brot zu backen.
Bissegger geniesst es, sein Essen selbst zuzubereiten.
8
Um ehrlich zu sein, kenne ich mich in der Geschichte des Radsports überhaupt nicht aus.
Dillier will lieber selber schnell Velofahren. Als er begonnen hat, Velo zu fahren, hat er gerade mal von Lance Armstrong gewusst, der regelmässig Gesamtsiege bei der Tour de France einfährt.
9
Am meisten geniesse ich den Zmorgen mit feinem Cappuccino und Galette.
Lieni, der Geniesser an Ruhetagen. Nach vier Jahren bei Groupama-FDJ ist er Fan der französchen Galettes.
10
Wir haben mit den Haribos nach dem Rennen aufgehört, wie das viele Teams noch tun. Wir haben gemerkt, dass der Insulin-Spike zu hoch ist.
Hartes Regime bei Dillier und Alpecin-Deceuninck. Sie haben klare Protokolle zur Ernährung während einer Grand Tour.
11
Ich weiss genau, wie frustrierend es ist, als Spitzengruppe eingeholt zu werden. Ich habe fast alle meine Erfolge aus Spitzengruppen heraus gefeiert.
Dillier über seine Aufgabe an der Tour de France, die Spitzengruppen zurückzuholen, um mit Jasper Philipsen den Sprint gewinnen zu können.
12
Mein Ziel ist natürlich das Einzelzeitfahren.
Stefan Bissegger, wer sonst.
13
Ich freue mich heute Abend auf das erste Bierchen seit einer Woche.
Lieni, nach einer Woche Giro im Regen.
14
Ich war früher sehr oft auf der offenen Rennbahn in Oerlikon und habe dort meinen Bahnkurs gemacht.
Stefan Bissegger hat seine Skills schon früh erlernt.
15
Ich habe eine Kamelhaar-Bettdecke dabei. Es gibt nichts Wichtigeres als einen gesunden Schlaf bei einer Grand Tour.
Silvan Dillier überlässt nichts dem Zufall für einen guten Schlaf.
16
Ich kann mich auf keiner Etappe erholen. Es wird immer geschuftet für andere.
Stefan Bissegger, der Krampfer. Er stellt sich stets in den Dienst seines Teams.
17
Wenn man so ein Käse ist wie ich, kann es schon vorkommen, dass man sich gottlos den Nacken verbrennt.
Lieni, der Schweizer, auf die Frage, wie Veloprofis verhindern, einen Sonnenbrand zu kriegen. Eigentlich schmieren sie immer genug Sonnencreme ein und nach dem Trainingslager im Januar in Spanien ist die Haut bereits an die Sonnen gewöhnt. Aber nach 15 Tagen im Regen am Giro hats ihn erwischt, als er zum ersten Mal das Sommertrikot angezogen hat.