Abonniere das neue Velomagazin aus der Schweiz

Das «Gruppetto»-Magazin erzählt packende Radsport-Geschichten, beleuchtet weniger bekannte Hintergründe und widerspiegelt die Velobegeisterung der Leser:innen.

Es ist diesen Sommer zum allerersten Mal gedruckt worden. Finden wir 3000 Abonnent:innen, erscheint das «Gruppetto» ab 2024 viermal jährlich. Klappt das nicht, bleibt es bei der einen Ausgabe und wir zahlen die Abogebühren zurück. Wer das «Gruppetto» abonnieren möchte, kann dies hier auf der Website tun.

Du hast das Crowdfunding und damit die erste Ausgabe verpasst? Löse gleich hier unten ein Ticket für den «Besenwagen» und wir schicken dir die Nummer 1 noch per Post nachhause.

Deine Firma möchte ein Inserat im ersten Gruppetto-Magazin schalten oder eine Werbe-Partnerschaft eingehen? Melde dich auf redaktion@gruppetto-magazin.ch und wir erarbeiten zusammen eine passende Lösung.

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Unser Traum

Wir sind vor zwei Jahren mit einer Idee losgerollt, die uns seither nicht mehr loslässt. Wir wollen ein hochwertiges Radsport-Magazin herausgeben, das man gerne in den Händen hält und dabei ein Gefühl der Freiheit spürt. Die erste Nummer des «Gruppetto» ist im Juni erschienen. Nun entscheidet sich, ob es ab 2024 viermal im Jahr allen Abonnent:innen nachhause geliefert werden soll.

An der ersten Ausgabe haben mehrere Dutzend Journalist:innen, Fotograf:innen, Grafiker:innen, Layouter:innen zusammen mit uns gearbeitet. Dabei ist ein vielfältiges Heft entstanden. Wir haben die beiden neuen Schweizer Teams Tudor und Q36,5 begleitet und Hintergründe geliefert. Wir haben das Leiden von Robin Gemperle, einem Schweizer Ultracycling-Fahrer beschrieben, der sich von nichts stoppen lässt. Oder wir haben Marlen Reusser getroffen, um ein Porträt über die Olympia-Silbermedaillen-Gewinnerin und amtierende Europameisterin im Zeitfahren zu schreiben, die mit 25 Jahren noch nicht einmal mit dem Gedanken spielte, Radprofi zu werden.

Unser Traum
Über Uns

Über Uns

Hinter dem Gruppetto stehen Corsin Zander, Pascal Ritter und Tim Brühlmann.

Corsin Zander, 34, feuert die Fahrerinnen und Fahrer am liebsten vom Streckenrand aus an – ob am Mortirolo oder auf der Offenen Rennbahn in Oerlikon. Vor 15 Jahren ist er in den Journalismus eingestiegen und arbeitet mittlerweile in leitender Funktion beim «Tages-Anzeiger». Corsin schaut dafür, dass das Gruppetto das Ziel in der Karenzzeit erreicht.

Der eigentliche Ideengeber des Magazins ist Pascal Ritter, 37. An Montagen flitzt er als Velokurier durch Zürich. Den Rest der Woche ist er als Reporter für die Zeitungen von CH-Media unterwegs oder verantwortet als Tagesleiter den Online-Auftritt. Pascal liefert für die Taktik des Gruppetto die nötige Kreativität.

Der Mann für Grafik und Produktion heisst Tim Brühlmann, 36. Er arbeitet seit 16 Jahren für verschiedene Schweizer Magazine («Das Magazin», «Annabelle», «Facts», «Schweizer Illustrierte», etc.). Zurzeit ist er Art Director und Produktionsleiter vom «Sport-Magazin» der «Schweizer Illustrierten». Dank Tims Erfahrung, rollt das Gruppetto sicher die Serpentinen zum Gipfel hinauf und sieht dabei auch noch gut aus.

Warum «Gruppetto»?

Das Sportlexikon definiert den Begriff als «Gruppe der abgehängten Radprofis bei Bergetappen». Natürlich wollen wir nicht das Magazin der Abgehängten sein. Aber im Gruppetto zählt das, was der Radsport für uns ausmacht. Hier schliessen sich auf Bergettappen einer grossen Rundfahrt die ausgepowerten Helfer:innen mit den etwas schwereren Sprinter:innen zusammen und bilden eine Einheit, um gemeinsam innerhalb des Zeitlimits, der sogenannten Karenzzeit, das Etappenziel zu erreichen. Hier gibt man sich nicht nur gegenseitig Windschatten, sondern hilft einander mit Essen, Trinkflaschen oder Ersatzteilen aus. Im Zentrum steht die Solidarität untereinander.