Erhalte die nächsten vier Ausgaben des «Gruppetto» direkt ab Druckerei. Alle bisher erschienen Ausgaben gibt es in unserem Onlineshop.
Beim Barbier mit Olivier Senn und noch viel mehr – das ist das «Gruppetto» #2/25
Olivier Senn ist eine der wichtigsten Figuren im Schweizer Radsport. Wir haben ein grosses Porträt über ihn geschrieben. Dies und viele weitere Geschichte zum Radsport und Velokultur gibt es in unserer neusten Ausgabe.
Bin ich zu schwer für die Tour de Suisse?
«Ich fühle mich wiederbelebt»
Tom Pidcock gewann zweimal Olympiagold im Mountainbike, setzt aber auf Strassenrennen.Er war in einem Top-Team, wechselte aber ins zweitklassige Schweizer Team Q36.5.
Das ist Tour de Suisse 2025
Auch 2025 kämpfen die besten Fahrer der Welt an der Tour de Suisse wieder um den Gesamtsieg. Zwei Etappen können zur Beute der Sprinter werden, ansonsten geht es viel bergauf bevor am letzten Tag noch ein Bergzeitfahren von Beckenried zur Stockhütte ansteht.
Alle 14 Tage erscheint die Teambesprechung. Da erzählen wir aus unserem Alltag und berichten über die aktuellsten Neuigkeiten aus der Welt des Radsports.
Mit Druck gegen Dreck
An der Kette wachsen
Die Aerotricks der Baroudeure
Luft raus, Tempo rauf
Kommt es auf die Länge an?
«Gruppetto» ist das Magazin für Radsport und Velokultur aus der Schweiz. Es erzählt packende Radsport-Geschichten, beleuchtet weniger bekannte Hintergründe und widerspiegelt die Velobegeisterung der Leser:innen.
Aus dem Gruppetto-Magazin
Auf der Flucht – Johan Jacobs ist dem Feld voraus
Das Ausreissen gilt im Radsport als heroischer Akt. Die Realität ist oft weniger heldenhaft. Kaum einer weiss das besser als der Schweizer Veloprofi Johan Jacobs, der viele Rennen in der Fluchtgruppe gefahren ist, aber noch kein einziges gewonnen hat.
Die digitale Sprinterin
Kathrin Fuhrer holte 2024 Bronze an offiziellen UCI-Weltmeisterschaften, und kaum jemand hat es mitbekommen.
Halb Wein, halb Wasser – zu Besuch bei der Eroica
An einem Oktobersamstag reihen sich frühmorgens Tausende Nostalgiker:innen ein, um prüfen zu lassen, ob ihr Velo alt genug ist für die historische Ausfahrt Eroica. Weit und breit keine Bremsscheibe und keine elektronische Schaltung. Stattdessen kreativ frisierte Bärte und sorgfältig am Velohüetli entlang geflochtene Zöpfe.
Feld, Wout, Wiese – bei Kevin Kuhn in Belgien
Der frischgebackene Schweizermeister Kevin Kuhn nimmt uns mit in die Heimat von Wout van Aert, wo er während der Radquer-Saison lebt. Eine Fahrt auf schlammigen Wegen und über sandiges Terrain.
«Women are afraid to talk about danger.» – Grace Brown on Muriel Furrer's death, safety in cycling and her retirement
Grace Brown has just been elected president of the women's cycling union TCA. The world's best time trialist on Muriel Furrer's death, safety in cycling and her retirement.
«Frauen haben Angst, Gefahren anzusprechen.» – Grace Brown über Muriel Furrers Tod, Sicherheit im Radsport und ihren Rücktritt
Grace Brown ist soeben zur Präsidentin der Fahrerinnen-Gewerkschaft TCA gewählt worden. Die weltbeste Zeitfahrerin über Muriel Furrers Tod, Sicherheit im Radsport und ihren Rücktritt.
Die Geisterbahn von Jestetten
Von 1925 bis 1934 pilgerten Radsportbegeisterte in Scharen auf die Rennbahn in Jestetten. Wer heute die Ruine gleich nach der deutschen Grenze zur Schweiz sucht, muss genau hinschauen.
Mit dem Ausreisser im Innenhof – Jens Voigt erzählt vom Leben in der DDR
Als Jens Voigt in Berlin Prenzlauerberg vor dem Haus seiner ersten Wohnung steht, ist die Türe zum Innenhof zu. Im Parterre ist inzwischen eine Webagentur zu Hause. Durchs offene Fenster spricht Voigt einen jungen Mann an: «Wir machen eine Reportage über mich. Würden Sie uns freundlicherweise in den Innenhof lassen?» Mit dem Ex-Profi unterwegs in Berlin.
Pogačars Freund mit der Kamera
Alen Milavec folgt dem slowenischen Radprofi Tadej Pogacar wie sein Schatten überall hin. Ob im Rennen, im Training oder im privaten Urlaub, als sein persönlicher Fotograf hat er hat die Kamera stets griffbereit. Wer mit Milavec spricht, versteht etwas besser wie der Überflieger funktioniert, der den Radsport momentan so dominiert wie kein anderer.
Der Club der grossen Talente – Noemi Rüegg ist das jüngste Aushängeschild des VC Steinmaur
Kein anderer Schweizer Veloclub stellt so viele Fahrer:innen in der Welt-Elite des Radsports wie der VC Steinmaur aus dem Zürcher Unterland. Das habe eine lange Tradition, sagt der Präsident Albert Weber. Das jüngste Aushängeschild des Vereins ist Noemi Rüegg.
Blut, Schweiss und Training: Elise Chabbey kämpft schonungslos
Sie startete bei Olympia 2012 im Kajak und dieses Jahr auf dem Velo. Dazwischen stand sie als Ärztin im Corona-Einsatz. Wer ist Elise Chabbey? Und ist sie nach ihren Stürzen bereit für die Weltmeisterschaften in Zürich?
«Ich bin nichts, ich kann nichts, ich habe nichts» – Hans Knecht, der erste Schweizer Velo-Weltmeister
Hans Knecht war der erste Schweizer, der Velo-Weltmeister geworden ist. Er gewann das Rennen, wie er sein gesamtes Leben kämpfte: Mit schlechten Voraussetzungen, aber mit einem unbändigen Willen.
Über uns
Rund ums Velofahren
«Wenn es Stefan hilft, mache ich das gerne.» – Johan Jacobs über seine neue Rolle an der Ronde van Vlaanderen
Am Sonntag steht mit der Ronde van Vlaanderen das erste Monument des Jahres in Belgien an. Bereits zum sechsten Mal mit dabei ist Johan Jacobs. Allerdings das erste Mal mit seinem neuen Team Groupama - FDJ.
Das ist Tour de Suisse 2025
Auch 2025 kämpfen die besten Fahrer der Welt an der Tour de Suisse wieder um den Gesamtsieg. Zwei Etappen können zur Beute der Sprinter werden, ansonsten geht es viel bergauf bevor am letzten Tag noch ein Bergzeitfahren von Beckenried zur Stockhütte ansteht.
«Ich will nicht als Statist weit hinten fahren»
Der Aargauer Silvan Dillier ist Helfer im belgischen Team Alpecin-Deceuninck. Er wird am Samstag zum sechsten Mal beim Klassiker Mailand–Sanremo teilnehmen. Davor nimmt sich der 34-Jährige Zeit für ein Gespräch über seine Aufgaben bei dem Rennen, sein Team und die Chancen der anderen Schweizer Fahrer.
«Im Sprint habe ich die schnelleren Beine als Bissegger» – John Degenkolb vor dem Zuricrit
Am Samstag fahren über 300 Fahrer:innen beim VIVI Zuricrit durch Zürich. Unter ihnen auch gestandene Tour de France-Etappensieger. Wir haben mit dem deutschen Profi John Degenkolb gesprochen.
Alle gegen Pogačar. Und was machen eigentlich die Schweizer? – Alles zur Tour de France 2024
Wenn die allermeisten Menschen in die Badi rennen, beginnt für gewisse aus ganz anderen Gründen die schönste Zeit des Jahres. Mit heruntergelassenen Storen schauen sie in der Nachmittagshitze den Kämpfern auf zwei Rädern zu, wie sie sich drei Wochen lang durch Frankreich quälen. Die grosse Vorschau auf die Tour de France.